Presseartikel über den Romanautor Wolfgang Conradt


5-Sterne Rezension von Bettina Lippenberger zu "Perfekt kann ja jeder - Das etwas andere Date". Hier lesen Sie die Rezension...


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Artikel vom 06.Mai 2015 in der Bruchsaler Rundschau

www.bnn.de


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Artikel vom 05.Februar 2016

in der Bruchsaler Rundschau

www.bnn.de


 

 

 

 

 

 

 

Die Redaktion von www.buchfans.com hat gesprochen:

 

5 Sterne-Empfehlung für Metal Tango.

Kurzzusammenfassung:

Christian Hengstler ist ein Kleinstadtgitarrist und arbeitet nebenbei in einem Musikladen. Das will er allerdings nicht sein ganzes Leben lang machen und bekommt an seinem 21. Geburtstag die Chance, sein Leben zu ändern.

Story:

Christian Hengstler ist ein junger Gitarrist, der aus seiner Band hinausgeworfen wurde, da er dem Heavy Metal (und damit auch sich selbst) treu bleiben will. Er arbeitet als Aushilfe in einem Musikladen und träumt davon, ein bekannter Musiker zu werden. Denn so, wie es gerade läuft, möchte er nicht alt werden. Eine einmalige Chance bekommt er an seinem 21. Geburtstag. Die Überraschung, die sein bester Kumpel für ihn vorbereitet hatte, haut nicht nur Chris selber um, sondern auch seine Partygäste. Ausgerechnet seine Lieblingsband tritt auf seiner Feier auf! Was danach kommt ist wie ein Traum für ihn. Er beeindruckt die Leadsängerin und nach reichlich Alkohol ist klar: Er wird sich bei deren Casting am nächsten Tag bewerten. Aber alles kommt anders, als er denkt... 

Kritik:

Metal Tango“ von Wolfgang Conradt hat mir wirklich sehr gut gefallen. Eine interessante Musikgeschichte und ein Musiker, der Höhen und Tiefen überleben muss, um an sein Glück zu kommen.Wie auch im echten Leben geht es für den Protagonisten im Leben auf und ab. Man kann sich gut in ihn hineinversetzen. Ich konnte sowohl mit ihm fühlen und mit ihm lachen. Er ist ein sehr interessanter Protagonist. Die ganze Welt, die hier beschrieben wird, von Metal, Party, Drogen und vielen Partys, ist einfach authentisch. Das ist das, was die Leute sich darunter vorstellen.Die Geschichte spielt an sich in den 80iger Jahren, ein Ausflug in die Vergangenheit also und mitten in die Hochzeit des Heavy Metal. Somit musste ich hin und wieder lachen als Dinge auftauchten, die völlig in Vergessenheit geraten sind. Ich schmunzelte auch über Sätze, die man selber heut noch sagt.Das Buch ist interessant aufgebaut, denn die Kapitel sind nach Tag und Stunde gegliedert, an denen wichtige Ereignisse für Christian stattfinden. Eine komplette Woche, die das Leben von Chris buchstäblich auf den Kopf stellt. Aber auch das meine, denn ich konnte leider nicht mit jedem musikalischen Wort oder Gerät etwas anfangen. Das war etwas schwieriger für mich, aber darüber kann man hinweg sehen. Besonders, da einige sehr gut erklärt oder beschrieben wurden. Wichtig ist die Geschichte an sich.Mir gefiel dabei sehr gut, diese aus der Sicht von einem männlichen Vertreter lesen zu dürfen. Offensichtlich denken sie gar nicht mal so verschieden wie wir Frauen. Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Grammatikalisch gibt es nichts zu beanstanden. Es war alles logisch und die Protagonisten waren authentisch. Ich hätte nicht anders gehandelt. Chris geht seinen Weg und lässt sich einfach nicht beirren. Das fand ich wirklich gut. Denn so sollte es einfach sein....Und auch das Cover ist nicht zu verachten und trifft voll und ganz die Geschichte des Buches.Empfehlen kann ich es jeden, der gerne Liebesromane mit musikalischen Elementen lesen möchte. Aber auch für Verfechter des Heavy Metal und Personen, die diese Zeit miterlebt haben, können sich in dem Buch wiedererkennen.Man muss sich darauf einstellen, dass man an einigen Stellen detaillierte Informationen in Bereich Sex und Drogen erhält. Daher würde ich das Buch auch lieber Erwachsenen oder Jugendlichen über 16 Jahren empfehlen, da diese dafür mehr Verständnis aufbringen würden als Jüngere.Zum Schluss kann ich nur mit den Worten abschließen, die auch gerne im Buch verwendet werden: „Keep on Metal!“

Fazit:

„Metal Tango“ von Wolfgang Conradt ist ein knackiger, witziger und spannender Musik-Liebesroman, den man unbedingt lesen sollte, wenn man Metal mag.

 

Artikel in der Rheinpfalz vom 24.Juni 2015

www.rheinpfalz.de

 


 

Artikel in der Rheinpfalz vom 24.November 2015

www.rheinpfalz.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Redaktion von www.buchfans.com hat gesprochen:

 

4 Sterne-Empfehlung für Spielfelder der Macht.

Kritik:

Rein vom Klappentext her hätte ich in diesem Buch keine Geschichte erwartet, deren sexuelle Komponente so stark ausgeprägt ist. Das Spektrum geht von klassischen Bettszenen bis hin zum heftigen SM. Die Geschichte ist gut mit den erotischen Szenen integriert und verbindet die einzelnen Geschehnisse clever. Die Geschichte von Fabian, seiner Freundin Carmen, Yvonne und Chayenne webt sich als roter Faden durch das ganze Buch. Statisten spielen Herr Kuhn, der Firmenchef, Herr Bruckner und Bernd Lösel. Der Schreibstil ist flüssig und die Beschreibungen der einzelnen Szenen sehr detailliert. Die Verzweiflung von Fabian, als er seine Freundin an einen anderen verliert, ist sehr gut dargestellt und plastisch nachvollziehbar. Auch seine Lust und Neugierde auf das andersartige wird vielschichtig dargestellt. Unterbrochen wird die Erzählung von eine Szene auf einer Hütte, in der vier Gäste sich aufmachen, um einen Gipfel zu besteigen. Doch es kommt zum Unglück, und einmal mehr zeigt sich, dass teure Ausrüstung einen in den Bergen eben nicht vor Fehltritten schützt. Dabei hätte mich der Verbleib von den vier Bergsteigern noch interessieret. Nur von einem erfährt man Näheres, die drei anderen verschwinden, ohne das aufgeklärt wird, was nach dem Unglück mit ihnen ist.

 

Fazit:

Das Buch ist lesenswert und unterhaltsam. Die "speziellen" Szenen sind Geschmackssache. Letzlich muss jeder selbst entscheiden, ob das Buch etwas für ihn ist - mir hat es gefallen!

 

Bettina Lippenberger im November 2015